Wast Voit
Trockenbau
Sanierung
FAQ – Häufige Fragen und Antworten
Und wie Ihr Umbau zum Zuhause mit Seele wird.
Inhaltsverzeichnis
1.So läuft Ihr Dachgeschossausbau mit uns.
2.1. Der Altbau wird nicht „gelesen“.
2.2. Schallschutz? Wird oft vergessen.
2.3. Wenn schief plötzlich zum Problem wird.
2.4. Kein Platz für Sicherheit: Brandschutz wird ignoriert.
2.5. Falsche Befestigung – und alles fällt.
2.6. Feuchtigkeit – das unsichtbare Risiko.
2.7. „Das spachteln wir schon weg“ – und es reißt wieder.
2.8. Holz lebt – lassen Sie es atmen.
2.10. Übergänge, die man sieht – und spürt.
3. Was ist eigentlich eine Vorsatzschale – und warum macht sie so viel Sinn?
1. Vom Dachboden zum Lieblingsort – so läuft Ihre Dachgeschoss-Sanierung mit uns:
Ein leeres Dachgeschoss – so viel Raum für Ideen! Ob Rückzugsort, Kinderzimmer, Homeoffice oder Atelier: Wir verwandeln ungenutzten Raum in ein echtes Wohnhighlight. Und so läuft das Ganze ab:
Sie treten mit uns in Kontakt – telefonisch oder per E-Mail. Vielleicht haben Sie schon Skizzen, Fotos oder Ideen gesammelt? Dann teilen Sie sie mit uns – wir lieben es, gemeinsam Visionen zu entwickeln.
In einem Termin vor Ort lernen wir Ihr Dachgeschoss persönlich kennen. Denn jedes Projekt ist einzigartig – und wir möchten von Anfang an mitdenken, Hindernisse erkennen und Lösungen schaffen,
bevor Probleme überhaupt entstehen.
Sie erhalten eine transparente Einschätzung: auf Quadratmeter- oder Stundenbasis – oder ein verbindliches Festpreisangebot, wenn die Voraussetzungen stimmen.
Dann geht’s los: Wir bereiten alles sorgfältig vor, schützen Oberflächen, schaffen Platz, bauen bei Bedarf ein Gerüst auf. Alles, damit Ihr Zuhause während der Sanierung geschützt bleibt.
Der alte Dachboden wird zurückgebaut – sauber, ordentlich, nachhaltig. Wir kümmern uns um die fachgerechte Entsorgung und achten dabei auf ökologische Standards.
Aus Rohbau wird Wohn(t)raum: Wir montieren Latten oder Metallprofile, dämmen mit hochwertigen Materialien – konventionell oder ökologisch – und beplanken die Flächen mit Gipskarton. Jeder Handgriff sitzt.
Die Oberflächen werden verspachtelt, geschliffen, veredelt – so lange, bis alles genau so ist, wie Sie es sich wünschen. Ob glatt, strukturiert oder topmodern – wir liefern Qualität, abgestimmt auf Ihren Stil.
Zum Schluss nehmen wir das neue Dachgeschoss gemeinsam mit Ihnen ab. Dann heißt es: willkommen in Ihrem neuen Lieblingsraum.
2. Zehn Fehler im Trockenbau:
2.1. Der Altbau wird nicht „gelesen“.
Ein Altbau erzählt – von alten Balken, Hohlräumen, Setzungen. Wer nicht hinhört, übersieht Risse, Feuchtigkeit
oder Materialwechsel.
Ein Altbau ist mehr als ein Gebäude. Er ist Geschichte, Charakter – ein Ort, der atmet. Wer hier renoviert, will nicht
einfach nur bauen. Sondern gestalten. Wärme schaffen. Leben spüren.
Aber genau da liegt die Herausforderung:
Viele handwerkliche Standards aus dem Neubau greifen im Altbau nicht. Was auf den ersten Blick einfach wirkt,
kann später zu Rissen, Lärm, Schimmel oder teuren Nacharbeiten führen.
Damit das nicht passiert – hier sind die 10 häufigsten Fehler. Und wie man es besser macht.
Besser: Erst schauen, verstehen – dann handeln. Ein erfahrener Blick erkennt, was andere übersehen.
2.2. Schallschutz? Wird oft vergessen.
Knarrende Dielen, hellhörige Wände – Altbauklänge sind romantisch, bis die Kinder toben oder Nachbarn
sprechen.
Besser: Akustikdecken, doppelte Beplankungen oder entkoppelte Wände bringen Ruhe und Wohnqualität.
2.3. Wenn schief plötzlich zum Problem wird.
Alte Decken hängen durch, Wände laufen schräg. Da hilft kein Augenmaß.
Besser: Mit Laser, Liebe zum Lot und einer durchdachten Unterkonstruktion wird daraus wieder ein harmonischer
Raum.
2.4. Kein Platz für Sicherheit: Brandschutz wird ignoriert.
Gerade in Altbauten aus Holz kann das gefährlich werden. Es geht nicht nur um Regeln – sondern um
Menschenleben.
Besser: Mit zertifizierten Systemen wird Sicherheit ganz nebenbei stilvoll integriert.
2.5. Falsche Befestigung – und alles fällt.
Alte Wände aus Ziegel, Lehm oder Fachwerk sind keine Spielwiese für Standard‐Dübel.
Besser: Spezielle Lösungen sorgen für dauerhafte Stabilität – auch bei Hängeschränken, TV‐Wänden & Co.
2.6. Feuchtigkeit – das unsichtbare Risiko.
Ein schönes neues Bad, aber nach einem Jahr riecht’s muffig? Leider Alltag.
Besser: Feuchtraumplatten, Abdichtbänder, Detailliebe. So bleibt es trocken und gesund.
2.7. „Das spachteln wir schon weg“ – und es reißt wieder.
Im Altbau „arbeitet“ das Haus. Wenn die Verspachtelung dem nicht standhält, zeigen sich bald unschöne Risse.
Besser: Spachtelstufen (Q1–Q4), Fugenbänder und handwerkliche Präzision machen den Unterschied.
2.8. Holz lebt – lassen Sie es atmen.
Holzbalkendecken oder Ständerwände bewegen sich. Wer das ignoriert, sieht es später an Wänden und Decken.
Besser: Gleitlager, Dehnfugen & Trennstreifen. Damit Alt & Neu harmonisch zusammenleben.
2.9. Steckdosen? Ach ja …
Wenn der Innenausbau steht und dann die Elektroplanung kommt, wird’s teuer und stressig.
Besser: Lichtschalter, Spots und Smart‐Home‐Lösungen gleich mitdenken – und den Wohnkomfort steigern.
2.10. Übergänge, die man sieht – und spürt.
Schöne Wände enden unsauber an Decken oder Böden? Das sieht niemand gern.
Besser: Schattenfugen, flexible Profile und handwerkliches Feingefühl schaffen perfekte Linien.
Unser Versprechen
Ob Altbau oder Neubau, Wohnung oder Büro: Wir planen jede Vorsatzschale individuell – abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche. Und wir bauen sie so, wie wir’s auch für uns selbst tun würden: präzise, hochwertig, nachhaltig.
❤ Ihr Zuhause verdient mehr als Standard.
Sie möchten Räume schaffen, die nicht nur „fertig“ sind – sondern sich richtig anfühlen?
Mit natürlicher Ruhe, perfektem Licht und handwerklicher Ästhetik?
Dann lohnt sich Erfahrung – und echtes Gespür für Altbau.
Wir begleiten Sie auf diesem Weg. Vom ersten Gespräch bis zur letzten Schraube.
Sprechen Sie mit uns!
Wir machen aus Alt wirklich schön
3. Was ist eigentlich eine Vorsatzschale - und warum macht sie so viel Sinn?
Man sieht sie nicht. Aber man spürt sie – in der Ruhe, der Wärme und dem Gefühl von Geborgenheit.
Eine Vorsatzschale ist viel mehr als nur eine „zweite Wand“. Sie ist eine kluge, unsichtbare Lösung, um Räume zu verbessern: technisch, optisch und akustisch.
Ob als Schallschutz, für Installationen oder zur energetischen Sanierung – mit einer gut geplanten Vorsatzschale holen wir aus Ihren vier Wänden das Beste heraus.
3.1. Wie funktioniert eine Vorsatzschale?
Stellen Sie sich vor:
Eine stabile Unterkonstruktion aus Metallprofilen wird mit einer hochwertigen Dämmung ausgefüllt und anschließend mit Gipskartonplatten sauber verkleidet. Das Ganze steht vor Ihrer bestehenden Wand – mal direkt angeschlossen, mal mit einem kleinen Abstand.
Das Ergebnis:
-
Weniger Lärm.
-
Mehr Behaglichkeit.
-
Perfekte Grundlage für Malerarbeiten oder moderne Wohnideen.
3.2 Wann lohnt sich der Einbau?
Immer dann, wenn Sie:
-
die Wärme im Raum halten wollen (z. B. bei kalten Außenwänden)
-
mehr Ruhe und Privatsphäre suchen (z. B. im Schlafzimmer oder Homeoffice)
-
Kabel und Leitungen elegant verschwinden lassen möchten
-
Brandschutzanforderungen erfüllen müssen
-
uneinheitliche oder krumme Altbauwände ausgleichen möchten