10 Fehler beim Trockenbau im Altbau - die Sie sich sparen können.
Und wie Ihr Umbau zum Zuhause mit Seele wird.
Ein Altbau ist mehr als ein Gebäude. Er ist Geschichte, Charakter – ein Ort, der atmet. Wer hier renoviert, will nicht
einfach nur bauen. Sondern gestalten. Wärme schaffen. Leben spüren.
Aber genau da liegt die Herausforderung:
Viele handwerkliche Standards aus dem Neubau greifen im Altbau nicht. Was auf den ersten Blick einfach wirkt,
kann später zu Rissen, Lärm, Schimmel oder teuren Nacharbeiten führen.
Damit das nicht passiert – hier sind die 10 häufigsten Fehler. Und wie man es besser macht.
1. Der Altbau wird nicht „gelesen“
Ein Altbau erzählt – von alten Balken, Hohlräumen, Setzungen. Wer nicht hinhört, übersieht Risse, Feuchtigkeit
oder Materialwechsel.
Besser: Erst schauen, verstehen – dann handeln. Ein erfahrener Blick erkennt, was andere übersehen.
2. Schallschutz? Wird oft vergessen.
Knarrende Dielen, hellhörige Wände – Altbauklänge sind romantisch, bis die Kinder toben oder Nachbarn
sprechen.
Besser: Akustikdecken, doppelte Beplankungen oder entkoppelte Wände bringen Ruhe und Wohnqualität.
3. Wenn schief plötzlich zum Problem wird
Alte Decken hängen durch, Wände laufen schräg. Da hilft kein Augenmaß.
Besser: Mit Laser, Liebe zum Lot und einer durchdachten Unterkonstruktion wird daraus wieder ein harmonischer
Raum.
4. Kein Platz für Sicherheit: Brandschutz wird ignoriert
Gerade in Altbauten aus Holz kann das gefährlich werden. Es geht nicht nur um Regeln – sondern um
Menschenleben.
Besser: Mit zertifizierten Systemen wird Sicherheit ganz nebenbei stilvoll integriert.
5. Falsche Befestigung – und alles fällt
Alte Wände aus Ziegel, Lehm oder Fachwerk sind keine Spielwiese für Standard‐Dübel.
Besser: Spezielle Lösungen sorgen für dauerhafte Stabilität – auch bei Hängeschränken, TV‐Wänden & Co.
6. Feuchtigkeit – das unsichtbare Risiko
Ein schönes neues Bad, aber nach einem Jahr riecht’s muffig? Leider Alltag.
Besser: Feuchtraumplatten, Abdichtbänder, Detailliebe. So bleibt es trocken und gesund.
7. „Das spachteln wir schon weg“ – und es reißt wieder
Im Altbau „arbeitet“ das Haus. Wenn die Verspachtelung dem nicht standhält, zeigen sich bald unschöne Risse.
Besser: Spachtelstufen (Q1–Q4), Fugenbänder und handwerkliche Präzision machen den Unterschied.
8. Holz lebt – lassen Sie es atmen
Holzbalkendecken oder Ständerwände bewegen sich. Wer das ignoriert, sieht es später an Wänden und Decken.
Besser: Gleitlager, Dehnfugen & Trennstreifen. Damit Alt & Neu harmonisch zusammenleben.
9. Steckdosen? Ach ja …
Wenn der Innenausbau steht und dann die Elektroplanung kommt, wird’s teuer und stressig.
Besser: Lichtschalter, Spots und Smart‐Home‐Lösungen gleich mitdenken – und den Wohnkomfort steigern.
10. Übergänge, die man sieht – und spürt
Schöne Wände enden unsauber an Decken oder Böden? Das sieht niemand gern.
Besser: Schattenfugen, flexible Profile und handwerkliches Feingefühl schaffen perfekte Linien.
❤ Ihr Zuhause verdient mehr als Standard
Sie möchten Räume schaffen, die nicht nur „fertig“ sind – sondern sich richtig anfühlen?
Mit natürlicher Ruhe, perfektem Licht und handwerklicher Ästhetik?
Dann lohnt sich Erfahrung – und echtes Gespür für Altbau.
Wir begleiten Sie auf diesem Weg. Vom ersten Gespräch bis zur letzten Schraube.
Sprechen Sie mit uns!
Wir machen aus Alt wirklich schön